Es handelte sich zunächst um ein Beton-Elemente-Projekt als Ersatz für die Holzverschalung von Betondecken, weil Holz sehr teuer ist in der Dom.Rep.
Danach führte ich Noni-Tee, ein interessantes Gesundheits-Projekt durch, das die Gesundheit der inneren Organe erhält und der Alterung entgegenwirkt http://nonifrutta.blogspot.com/

In Las Terrenas wurde eine Wohngemeinschaft für arbeits- und mittellose Flüchtlinge eingerichtet. Es ist ein Haus, offen für Menschen aus dem Erdbeben- und Cholera-geschüttelten Haiti

Der Betrieb in Raymondes Modegeschäft
Es sah ja zunächst recht erfolgversprechend aus und auch meine Betriebsbuchhaltung bestätigte einen guten Verlauf. Erst als Raymonde (Mode) meinte, dass meine Betriebsüberwachung eine Kontrolle für sie sei, gab es Probleme. Sie wollte nicht kontrolliert werden, sondern autonom sein und verbat sich auch jegliche Einmischung in ihre Einkaufsgepflogenheiten und Verkaufserfahrungen. Als sie im Herbst 2010 eine Betriebserweiterung umsetzen wollte, musste ich einschreiten. Ich wollte jegliche Betriebsgefährdung vermeiden, doch sie wollte ihren Kopf durchsetzen. Ich verzichtete nun auf weitere Betriebsüberwachungen und liess sie wirtschaften.
Nach der Weihnachts-Hochsaison, eigentlich eine umsatzstarke Zeit, bekam sie finanzielle Schwierigkeiten, die ich letztlich mit Finanzspritzen lösen musste. Mangelnde Betriebsüberwachung war der Grund hierfür.
Im 2011 gab es weitere Probleme und das Geschäft segelte stets am Rande der Tragfähigkeit, brachte aber kaum etwas ein. Ende 2012 gab es grosse familiäre Probleme, die ich nicht mittragen wollte und mochte. Ich verliess die Wohngemeinschaft und Las Terrenas vor Weihnachten 2011 und liess mich vorübergehend in Sosua nieder.
Meine Erlebnisse in Sosua sind enthalten in http://sillisbar.blogspot.com/
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